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chatSturm Zeynep - Wann Arbeitnehmer zuhause bleiben dürfen
Sturm Zeynep - Wann Arbeitnehmer zuhause bleiben dürfen
Was passiert, wenn Busse und Bahn nicht mehr fahren? Welcher Weg zur Arbeit ist zumutbar?
In dem MainPost-Artikel beantworten unsere Anwälte für Arbeitsrecht Bernd Spengler und Silvia Michel die wichtige Frage: wann darf ich als Arbeitnehmer zuhause bleiben?
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chatBeschäftigungssicherungspaket light
Beschäftigungssicherungspaket light
Corona verlangt von vielen Betriebsräten erhebliche Zumutungen ab. Umsatzeinbrüche durch Lockdowns und die sich daraus ergebenden Folgen können nicht immer durch Kurzarbeit abgefangen werden. Kommt es dann zu einem unvermeidbaren Personalabbau, fordern Betriebsräte im Gegenzug Beschäftigungssicherungen für die nächsten Jahre nach der Krise. Arbeitgeber hingegen scheuen sich, wegen der unkalkulierbaren Entwicklung der Pandemie auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Bei allem wird der § 102 Abs. 6 BetrVG übersehen, der den Betriebsparteien einen praxistauglichen Weg aufzeigt.
Herr Rechtsanwalt Spengler erklärt in seinem Artikel in der "BRuR - Betriebsrat und Recht", Ausgabe Februar 2022, S. 65 - 67, die Bedeutung und den Umgang mit dem oben erwähnten Paragraphen.
Auch nachzulesen unter: https://beck-online.beck.de/Dokument?vpath=bibdata%2Fzeits%2Fbrur%2F2022%2Fcont%2Fbrur.2022.65.1.htm&anchor=Y-300-Z-BRUR-B-2022-S-65-N-1
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chatBetriebsratswahl in der Pandemie - Stimmabgabe per Briefwahl oder im Wahllokal?
Betriebsratswahl in der Pandemie - Stimmabgabe per Briefwahl oder im Wahllokal?
Die Corona-Krise und speziell die Omikron-Welle überrollt derzeit nicht nur Deutschland. Die Infektionszahlen schießen in ungeahnte Höhen und die Ängste wachsen, dass versorgungsrelevante Bereiche aufgrund von Erkrankungen oder Quarantänemaßnahmen nicht mehr abgedeckt werden können. Auch die Wahlvorstände werden bei der Vorbereitung und Durchführung der Betriebsratswahlen mit besonderen Herausforderungen konfrontiert.
Herr Rechtsanwalt Markus Ettlinger erklärt in der Februar-Ausgabe der "BRuR - Betriebsrat und Recht", S. 68 - 69, worauf bei den Betriebsratswahlen in Corona-Zeiten geachtet werden muss.
https://beck-online.beck.de/Dokument?vpath=bibdata%2Fzeits%2Fbrur%2F2022%2Fcont%2Fbrur.2022.65.1.htm&anchor=Y-300-Z-BRUR-B-2022-S-65-N-1
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chatKein Anspruch auf Tätigkeit aus dem Home-Office
Kein Anspruch auf Tätigkeit aus dem Home-Office
Gestattet ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer, seine Tätigkeit von zu Hause aus zu erbringen, so kann er nachträglich eine Rückkehr ins Büro anordnen, wenn sich später betriebliche Gründe herausstellen, die gegen die Erledigung der Arbeiten im Home-Office sprechen. Dies entschied das LAG München mit seinem Urteil vom 26.08.2021, Az.: 3 SaGa 13/21, BeckRS 2021, 24217. Herr Rechtsanwalt Marcel Dietl hat das Urteil genauer unter die Lupe genommen und die praktische Bedeutung herausgearbeitet.
Zu lesen ist dies in der Februar-Ausgabe der "BRuR - Betriebsrat und Recht", Seite 74 - 75 oder unter: https://beck-online.beck.de/Dokument?vpath=bibdata%2Fzeits%2Fbrur%2F2022%2Fcont%2Fbrur.2022.74.1.htm&anchor=Y-300-Z-BRUR-B-2022-S-74-N-1
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chatWerbung für die Betriebsratswahl 2022
Werbung für die Betriebsratswahl 2022
Jede Wahl wird von Wahlwerbung begleitet. Das gilt auch für die anstehende Betriebsratswahl 2022. Vergleichbar mit den Landtags- und Bundestagswahlen stellt sich auch hier die Frage, wie die Wahl der betrieblichen Interessenvertretung unter Beachtung rechtlicher Vorgaben geworben werden darf.
Diese Frage beantwortet unser Bernd Spengler in seinem Artikel in der Zeitschrift " BRuR - Betriebsrat und Recht", Jahrgang 01, Seite 25 - 28.
Nachzulesen auch unter:
https://rsw.beck.de/zeitschriften/brur
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chatAbgeltung von Urlaub
Abgeltung von Urlaub
Ein Arbeitsverhältnis ist im Sinne des § 7 Abs. 4 BurlG beendet, wenn dieses in einem arbeitsgerichtlichen Kündigungsschutzverfahren rechtskräftig festgestellt worden ist. Insoweit ist ein noch anhängiges verwaltungsgerichtliches Verfahren, in dem um die Zustimmung des Integrationsamtes zur Kündigung gestritten wird, unerheblich. Dies war der Leitsatz unsers Anwalts Marcel Dietl, als er das Urteil des Arbeitsgerichts Berlin vom 09.09.2021, Az.: 11 Ca 1372/21, BeckRS 2021, 33868, für seinen Artikel in der Zeitschrift "BRuR - Betriebsrat und Recht" - Jahrgang 01, beleuchtet hat.
Welche Auswirkungen dieses Urteil auf die Praxis hat, können Sie nachlesen in der Zeitschrift "BRuR - Betriebsrat und Recht", Seite 37 - 39
oder unter https://rsw.beck.de/zeitschriften/brur
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chat100 Jahre Betriebsrat: ein Erfolgsmodell muss sich anpassen
100 Jahre Betriebsrat: ein Erfolgsmodell muss sich anpassen
Die Digitalisierung und die damit verbundene Anpassung an die Arbeitswelt der Zukunft stellt auch Betriebsräte vor Herausforderungen. Fachanwalt für Arbeitsrecht Bernd Spengler fordert im Main-Post-Interview überschaubare Wahlvorschriften und Bürokratie-Abbau, mehr Freistellungen und größere Gremien bei stetig wachsenden Aufgaben. Und den Schutz der Betriebsräte vor so genannten Betriebsrätefressern, die sie matt setzen wollen.
Das ganze Interview finden Sie unter:
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play_circle_outlineKündigung wegen Notkompetenz
Kündigung wegen Notkompetenz
REPORT MAINZ fragt Bernd Spengler | ARD Mediathek
Aus Anlass der Änderung des Notfallsanitätergesetzes noch einmal die Erinnerung an die gekündigten Kollegen, die genau das getan haben, was der Gesetzgeber ihnen jetzt endlich rechtssicher zugesteht.
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import_contactsKündigungsschutzrecht
Kündigungsschutzrecht
Der Handkommentar zum Kündigungsschutzrecht ist das Markenzeichen in Anwalt- und Richterschaft.
Erfahrene Arbeitsrechtler schreiben auf der Basis der höchstrichterlichen Rechtsprechung.
Und einer der Autoren ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Bernd Spengler.
https://www.nomos-shop.de/titel/kuendigungsschutzrecht-id-87164/
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chatStreiken in Corona-Zeiten - eine Unverschämtheit?
Streiken in Corona-Zeiten - eine Unverschämtheit?
Wenn Heribert Prantl in seinem Wochenrückblick unseren Chef Bernd Spengler zitiert, dann macht uns das in der Kanzlei schon stolz.
... Neue Leitplanken
Es müssen gesetzliche Leitplanken her für eine räumlich, zeitlich und funktional entgrenzte Arbeitswelt. Der Würzburger Arbeitsrechtsanwalt Bernd Spengler hat zum sogenannten "agilen Arbeiten" in einem Interview mit der Main-Post erklärt: "Agiles Arbeiten ist nicht nur, dass zusammengewürfelte Gruppen gemeinsam Projekte steuern und dem Unternehmen völlig egal ist, wann die arbeiten - Hauptsache sie werden fertig. Das geht weiter. Warum soll der Unternehmer künftig noch ein festes Gehalt zahlen? Erste Unternehmensberater schlagen vor: Zahlt allen zusammen einmal im Jahr die Summe X - dann sollen die Menschen sich selbst einschätzen, wie viel sie aus dem Pott kriegen. Das hat mit betrieblicher Lohngestaltung nicht mehr viel zu tun. Da muss man gesetzlich Grenzen ziehen".
Schön, dass die Warnung Ernst genommen wurde.
Mehr finden Sie hier:
https://www.sueddeutsche.de/politik/warnstreiks-corona-kommentar-1.5062228
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chatVerdienstausfall durch Corona? Was Arbeitnehmer wissen müssen
Verdienstausfall durch Corona? Was Arbeitnehmer wissen müssen
Welche Auswirkungen hat eine Corona-Infektion auf die Arbeitswelt? Antworten auf die wichtigsten Fragen hat der Würzburger Fachanwalt für Arbeitsrecht Bernd Spengler im Main-Post-Interview. Entgeltfortzahlung bei Erkrankung, nach dem Infektionsschutzgesetz bei Quarantäne und Annahmeverzug sind die Themen.
Das ganze Interview finden Sie unter:
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chatSchicksal der Zeller Hexe auf der Bühne - Bernd Spengler und Markus Ettlinger
Schicksal der Zeller Hexe auf der Bühne - Bernd Spengler und Markus Ettlinger
Für historische Themen aus der Region hat der Autor Roman Rausch bereits in der Vergangenheit ein Händchen bewiesen. Nun hat er ein Theaterstück über das Schicksal der Maria Renata Singer geschrieben.
Der Würzburger Anwalt und Zeller Gemeinderat Bernd Spengler hat während seines Studiums seine rechtshistorische Grundlagenarbeit über den Prozess gegen Maria Renata Singer geschrieben. Der Jurist bilanziert: "Das längst überwunden geglaubte Gespenst des Hexenwahns mit all seinen Denunzierungen erhob sich 1749 plötzlich noch einmal in Würzburg aus dem Grab."
Nun steht er selbst als Aufklärer auf der Bühne.
Hier geht´s zum Artikel:
https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/das-osterei-der-hexe-art-10220921
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import_contactsBetriebliche Einigungsstelle
Betriebliche Einigungsstelle
Bernd Spengler ist Mitherausgeber des Handbuches "Betriebliche Einigungsstelle" im Nomos-Verlag. Das umfassende Werk zu allen Fragen rund um das Thema Einigungsstelle ist für Betriebsräte ein Muss. Dieses Handbuch darf in keinem Betriebsratsbüro fehlen!
https://www.nomos-shop.de/titel/betriebliche-einigungsstelle-id-80885/
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chatRichter sieht Patzer bei der Wahl
Richter sieht Patzer bei der Wahl
Die Betriebsratswahl in den Medinos-Kliniken Sonneberg und Neuhaus am Rennweg beschäftigten das Arbeitsgericht Suhl. Das freie Wort berichtet:
Einen Ausweg zeigt am Ende Herr Rechtsanwalt Bernd Spengler auf, der den Konzernbetriebsrat vertrat. Genau Letzterer habe ein Mandat, Neuwahlen anzuberaumen. ... Wir brauchen eine handlungsfähige Arbeitnehmervertretung, mahnte Herr Rechtsanwalt Bernd Spengler mehrfach während der Diskussionen.
Der vollständige Artikel ist im Freien Wort Thüringen Sonneberg vom 02.10.2018 nachzulesen.
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chatBesser mit ihm als gegen ihn
Besser mit ihm als gegen ihn
Zu den Betriebsratswahlen 2018 berichtet die Zeitschrift Personalwirtschaft 04/2018 über das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Betriebsräten.
"Arbeitgeber und Betriebsräte, die den Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit praktizieren, erkennt man oft nach wenigen Minuten schlicht an der Form der Kommunikation", berichtet Bernd Spengler, Rechtsanwalt für Arbeitsrecht. Aus seiner Sicht kann ein höflicher, distanzierter Umgang auf Augenhöhe und eine wohlwollende Unterstützung des Bildungsbedarfs von Betriebsräten die Zusammenarbeit fördern. "Nur wer seine Rechte, aber auch seine Grenzen kennt, kann Streitigkeiten richtig einordnen. Damit können teure und eventuell unsinnige gerichtliche Verfahren vermieden werden."
Der vollständige Artikel ist in Personalwirtschaft 04/2018 nachzulesen.